Wie gelingt es, Jobs in Märkisch Oderland zu finden?

 In Oderland

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Es gibt Regionen und Branchen in Deutschland, da herrscht absoluter Fachkräftemangel. In manchen Städten ist es kein großer Aufwand einen Job zu finden. Ob Teilzeit oder Vollzeit, die Arbeitgeber sind mittlerweile sehr flexibel. Sie suchen zum Teil händeringend Mitarbeiter und gestalten die Stellenagebote nach dem Motto „Wir sind offen für alles“. Doch wie ist das in einer Region, wie zum Beispiel in Strausberg. Eine kleine Stadt im Märkisch Oderland. Wie sieht es dort mit Jobs aus? Wie gelingt es Arbeitnehmern die Stelle zu wechseln, wenn sie in ihrem Job nicht mehr glücklich sind?

Strausberg in Märkisch Oderland – die Hintergründe

Strausberg ist eine Stadt in Brandenburg und gehört zum Kreis Märkisch Oderland. Es gibt circa 27.000 Einwohner. Hauptarbeitgeber von Strausberg ist die Bundeswehr. Sie beschäftigen dort circa 2.000 Mitarbeiter. Es gibt dort eine große Kaserne und eine Ausbildungseinrichtung der Armee. Neben diesen finden sich vor allem kleine Betriebe und zahlreiche Behörden der öffentlichen Verwaltung. Auch wenn die Ortschaft relativ klein ist. Die Infrastruktur gilt als gut ausgebaut. Zudem liegt die Metropole Berlin direkt nebenan. Für all jene, die neu nach Strausberg ziehen oder für all jene, die sich beruflich verändern möchten ist die Situation nicht immer einfach. Dennoch lassen sich Lösungen finden, um das passende Stellenangebot an Land zu ziehen.

Jobsuche in Strausberg im Märkisch Oderland – welche Tipps gibt es?

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Für alle, die in einer etwas strukturschwachen Region einen neuen Arbeitgeber suchen ist das immer eine Herausforderung die richtige Stelle zu finden. Doch mit den Tipps aus diesen Beitrag wird Ihnen das sicher besser gelingen. Lesen Sie hier unsere Empfehlungen zur Jobsuche:

Headhunter einschalten

Die Option Headhunter ist vor allem für Jobs in höher dotierten Stellen üblich. Meist für Akademiker oder Führungskräfte. Sie suchen Kandidaten für Positionen, die normalerweise nicht ausgeschrieben werden. Der Headhunter München empfiehlt, sich in sozialen Netzwerken für die Karriere zu platzieren. Allen voran LinkedIn oder Xing. Solche Netzwerke haben sogar eine spezielle Funktion, mit der Mitglieder signalisieren können, dass sie für einen Jobwechsel zu haben sind. Des Weiteren ist es möglich den Lebenslauf in einer Jobbörse zu hinterlegen. Monster, Stepstone und Experteer usw. – sie haben für Headhunter einen speziellen Zugriff. So können sie diese auf sich aufmerksam werden.

Zeitarbeit und Arbeitsvermittlung

Ob es einem gefällt oder nicht, es gibt in Deutschland einen riesigen Schattenarbeitsmarkt. Er entsteht dadurch, dass Jobsuche heute ein sehr komplexes Thema ist. Eine Annonce in der Zeitung oder beim Arbeitsamt reicht nicht mehr aus. Zudem verursacht es viel Verwaltungsaufwand und das Führen von unzähligen Bewerbungsgesprächen. Aus diesem Grund haben sich manche Arbeitgeber dazu entschlossen überhaupt kein Stellenangebot mehr öffentlich auszuschreiben. Stattdessen rufen sie bei einem Personaldienstleister an. Dort fragen sie nach, ob sie ihnen geeignete Leute für den Job liefern könnten. Sie wiederum rufen ihre Datenbank ab, in der man drin ist oder eben nicht. In der Öffentlichkeit wird diese Offerte auf jeden Fall nicht zu sehen sein. Wenn Sie also einen neune Job suchen, dann ist es eine hervorragende Idee sich bei solchen Personaldienstleistern zu registrieren. Einfach in der Online Datenbank eintragen und die Dinge laufen lassen. Irgendwann klingelt vielleicht das Telefon.

Die richtigen Jobbörsen nutzen

Heutzutage hat sich der Markt für Stellenbörsen massiv diversifiziert. Früher reichte es bei Stepstone oder Monster zu schauen. Dort war so gut wie jeder Job verfügbar. Man konnte einstellen ob Vollzeit oder Teilzeit, welche Ausbildung, Beruf oder welches Studium. Schon waren alle wichtigen Ausschreibungen da.

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Heute läuft das etwas anders. Es gibt zahlreiche Nischenbörsen, für bestimmte Berufsgruppen. Jobs für Ingenieure, Jobs für Trucker, für Pflege – alles dabei. Es gibt sogar welche für Quereinsteiger, weil es diesen sonst noch schwerer fällt in einer neuen Arbeit unterzukommen. Das heißt, es ist wichtig diese zu kennen und dort auch nach Stellenangeboten zu schauen.

Auf der anderen Seite gibt es Unternehmen, die machen es genauso. Sie suchen dort, wo sich ihre Zielgruppe befindet. Bei jungen Leuten ist das zum Beispiel Instagram, bei Leuten ab 30 noch immer Facebook. Das heißt, sie buchen ihre Anzeigen dort, um geeignete Kandidaten zu finden. Sollten Sie in diese Kategorie fallen, aber kein Freund von Social Media sein, dann werden Sie keine Chance haben diese Postings jemals zu sehen. Also auch dort heißt es Augen offen halten.

Zudem ist es gut, wenn Sie hin und wieder die Jobsuche von Xing und LinkedIn nutzen. Bei ihnen finden sich ebenfalls Annoncen, die in anderen Portalen gar nicht zu sehen sind.

Erweitern Sie Ihren Suchradius

Auch wenn Corona ein schlimmer Schlag für die Gesellschaft war, hatte die Sache doch etwas Gutes. In der Arbeitswelt haben sich die Gewohnheiten massiv verändert. Früher war es ungeheuer schwer Remote zu arbeiten. Also per Homeoffice seinen Job zu machen. In der Pandemie wurden die Menschen dann dazu gezwungen. Seitdem hat es sich für Mitarbeiter vieler Branchen so entwickelt, dass Home Office nach wie vor möglich ist. Zudem ist die Flexibilität generell gestiegen. Teilzeit zu arbeiten ist kaum noch ein Problem. All diese Faktoren haben zur Folge, dass Arbeitnehmer in ihrem Suchradius deutlich großzügiger sein dürfen. Es wäre überhaupt kein Problem mehr sich in Berlin etwas zu suchen. Zu Hause arbeiten und hin und wieder ins Büro fahren – das ist im verträglichen Umfang. Oder voll und ganz aus dem heimischen Büro, das ist noch besser. Theoretisch könnten Sie dann auch Stellen aus anderen Bundesländern annehmen oder gar aus dem Ausland. Somit würden sich die Möglichkeiten nicht mehr auf den Landkreis Märkisch-Oderland beschränken, sondern viel weiter gehen. Angesichts einer solchen Auswahl dürfen sich doch ganz sicher ein paar Stellenanzeigen für Sie finden.

Ein solches Vorgehen hätte den Vorteil, dass Sie beim Einkommen vorankommen. Hohes Gehalt aus der Stadt, aber dabei gleichzeitig die Lebenshaltungskosten vom Land. In Summe auf jeden Fall ein gutes Geschäft für Sie. Vor allem seitdem die Immobilienpreise in den Metropolen durch die Decke geschossen sind. Dann lohnt sich das doppelt.

Natürlich ist das nicht in jedem Beruf machbar. Als Verkäufer, Fabrikarbeiter oder Krankenpfleger ist das nicht möglich es so zu lösen.

Fazit

Wohnen in einer ländlichen Region und gute Arbeit zu finden – diese Kombination schließt sich nicht mehr so sehr aus, wie früher. Seit der Covid Pandemie dürfen viel mehr Mitarbeiter per Homeoffice arbeiten. Zudem gibt es mehr Auswahl in Richtung Teilzeit und familienfreundliches Arbeiten usw. Grund dafür ist, dass aktuell ein Fachkräftemangel vorherrscht. Firmen tun mehr, um gute Leute zu bekommen und sie zu halten. Zudem verteilen sich heute Ausschreibungen auf zahlreiche, Nischen-Jobbörsen.

Mit den von uns genannten Maßnahmen können Sie sich auf jeden Fall sicher sein, dass es bei der Stellensuche auch in strukturschwachen oder ländlichen Regionen besser klappen wird. Zudem tickt die Uhr zu Ihren Gunsten. Die demografische Entwicklung in Deutschland spielt den Arbeitnehmern in die Hände.

In diesem ausführlichen Artikel erfahren Sie alles wissenswerte darüber wie Bio Tierhaltung im Märkisch Oderland gelingt..